Unser Motto: Jede Tür sollte jedem offen stehen
Ein barrierefreier Zugang ist für Gewerbetreibende äußerst wichtig, da er sicherstellt, dass Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen und andere, die auf barrierefreie Einrichtungen angewiesen sind, ihr Geschäft leicht betreten können. Ein barrierefreier Zugang zeigt auch das Engagement für soziale Inklusion und kann ein wertvolles Alleinstellungsmerkmal sein. Unserer Meinung nach, kann es jedoch nicht genug Barrierefreiheit geben. Wir beraten Sie gerne um Ihr barrierefreies Projekt umzusetzen. Kontaktieren Sie uns.
Ihre Sonderlösung für einen barrierefreien Zugang
Bei unserem letzten Projekt, durften wir einen erhöhten Eingangsbereich mit einer fest installierten Rampe bestücken. Hierzu haben wir die barrierefreie Rampe mit einem Handlauf und einer Art Führungsschiene gebaut. So bekommen Rollstuhlfahrer: innen einen zusätzlichen Schutz, um nicht zwischen den Geländerstreben zu verkeilen. Zudem gibt es einen seitlichen Durchgang, der einen Absatz umfasst. Die Bodenfläche haben wir aus wetterbeständigem Riffelblech gefertigt. Integriert wurde der barrierefreie Zugang an die vorherige Stufe und lässt Besucher und Kunden einen einfachen Zutritt zu den zwei Eingängen.
Diese Dinge sind zu beachten für barrierefreie Rampen
Neigung der Rampe: Um die Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit zu gewährleisten, sollte im Allgemeinen die Neigung nicht steiler als 6% sein. Die genauen Anforderungen können jedoch je nach Anwendungsbereich variieren.
Breite der Rampe: Die Mindestbreite für eine barrierefreie Rampe hängt natürlich von den entsprechenden Bauvorschriften ab. Dieses kann auch je nach Bundesland variieren. Gemäß den Standards und der allgemeinen Erfahrung aus der Praxis, sollten Rampen für den Zugang zu Gebäuden oder in öffentlichen Bereichen eine Mindestbreite von 1,20 Meter haben.
Es ist zu beachten, dass die genaue Bemaßung von verschiedenen Faktoren abhängt. Wie dem Verwendungszweck, des Nutzungsgrads beziehungsweise der Anzahl der Benutzer. In stark genutzten Bereichen, kann somit eine breitere Rampe erforderlich sein. So kann ein problemloses durchqueren, von Personen mit Mobilitätseinschränkungen, ermöglicht werden.
Handläufe: Rampen sollten Handläufe haben, je nach Möglichkeit und Breite, ist es zu empfehlen diese auf beiden Seiten zu installieren. Wie in unserem Fall, war es aufgrund der zwei Eingänge nicht möglich und eher störend einen zweiten Handlauf zu integrieren. Die Höhe und der Durchmesser des Handlaufs ist für eine komfortable Griffmöglichkeit wichtig. In unserem Projekt, war uns der „Fußlauf“ für mehr Sicherheit wichtig.
Oberflächengestaltung: Die Oberfläche eines barrierefreien Zugangs sollte selbstverständlich in erster Linie rutschfest sein. Insbesondere bei Nässe oder im Winter im angefrorenen Zustand, muss die Sicherheit der Benutzer gewährleistet sein. Beim Thema Materialien, die für die Oberflächengestaltung von Rampen genutzt werden kann, gibt es verschiedene Optionen. Gerne werden Gehwegplatten, wie Beton oder Pflastersteine genutzt, da sie eine stabile und ebene Fläche bieten können. Bei Rampen, die nicht rutschfest sind, werden gerne Gummimatten verwendet.
Wir haben Riffelblech verwendet.
Diese Vorteile über Riffelblech sollten Sie kennen
Riffelblech oder auch als Tränenblech bezeichnet, ist eine beliebte Möglichkeit, für den Bau von Rampen. Riffelblech ist ein Metallblech, das mit Riffeln oder auch Tränen geprägt ist, diese Veredelung der Oberfläche erhöht die Rutschfestigkeit enorm. Neben einer stabilen Oberfläche ist dieses Blech langlebig und resistent gegen Witterungseinflüsse. Eine ausgezeichnete Wahl für Ihren Außenbereich.
Fazit: Die Gestaltung der Rampe hängt also von den spezifischen Anforderungen, sowie dem beabsichtigten Verwendungszweck ab. Genauso wie die Regularien der Baubehörden und dem Zulauf an Besuchern oder Kunden. Die Faktoren für die Gestaltung Ihres barrierefreien Zugangs sollte demnach durch einen Fachmann, mit Ihnen geplant und umgesetzt werden.
Schauen sie sich unsere weiteren Lösungen, für Ihren Außenbereich an.
